- Peter
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- Sein Vater ging 1933
von Berlin nach Prag, Peter geht in das Wiener Wasagymnasium, eine "
Judenschule ". Dort sind " 85 % Juden ". Das
Wasagymnasium wird nach dem " Anschluß " aufgelöst.
Peter kommt in das Schottengymnasium, er macht seine Matura und eine
Schauspielausbildung in Wien. Er gilt als " Mischling ersten
Grades ", muß keinen Judenstern tragen. Seine Mutter
wohnt in der Praterstraße. Dort erlebt einen Überfall von
Gestapo - Männer, die " große Hüte und Mäntel
mit riesigen Aufschlägen " tragen. Sie wollen aufgrund
einer Denunziation kontrollieren, ob er beschnitten sei. Bei seiner
Verhaftung läßt er unauffällig den Brief eines
Freundes verschwinden, in dem dieser schreibt " wenn dieser
Scheißdreck hoffentlich bald aus ist ". hat Anna-Lena
Peterson gekannt, Peter hält Bibelstunden in der Seegasse. Er
will Pfarrer werden, soll zur High Church in London gehen.
Hedenquist schickt ihm einen Vertrag. Seine Mutter " ist
dagegen ". Er selbst findet ebenfalls, er sei " doch nicht
so gläubig ".
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- Ilse